Auswirkungen der »Verursacherarchäologie« auf den Kenntnisstand zu eisenzeitlichen Siedlungen in Schleswig-Holstein
Abstract
The first developer funded excavations
were carried out in Schleswig-Holstein in
2004. Since 2012, the so-called »Verursacherprinzip
« has been included in the
law (»Denkmalschutzgesetz«). These investigations
showed that previously unknown
Iron Age settlements were relatively often
recorded. This led to a considerable gain of
knowledge, especially for the eastern and
central parts of the country. Prior to 2012,
Iron Age settlements were rarely uncovered
on a large scale but were mainly excavated
as research projects in the West Coast regions.
This article presents the changed level
of knowledge and the resulting potential.
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