Schriftinterpretation in der Septuaginta
DOI:
https://doi.org/10.7146/cb.v12i0.19870Resumé
Schriftinterpretation in der LXX geschah also nicht als Selbstzweck oder als quasi-akademisches, exegetisches Glasperlenspiel. Vielmehr zeigt sich, wie die Übersetzer und ihre Gemeinden die Schrift verstanden haben bzw. wie sie ihrer Meinung nach zu verstehen ist. Die griechische Übersetzung ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil der frühen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte der hebräischen Bibel.
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Publiceret
2008-02-01
Citation/Eksport
Rösel, M. (2008). Schriftinterpretation in der Septuaginta. Collegium Biblicum Årsskrift (CBÅ), 12, 7–19. https://doi.org/10.7146/cb.v12i0.19870
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