Schriftinterpretation in der Septuaginta

Forfattere

  • Martin Rösel

DOI:

https://doi.org/10.7146/cb.v12i0.19870

Resumé

Schriftinterpretation in der LXX geschah also nicht als Selbstzweck oder als quasi-akademisches, exegetisches Glasperlenspiel. Vielmehr zeigt sich, wie die Übersetzer und ihre Gemeinden die Schrift verstanden haben bzw. wie sie ihrer Meinung nach zu verstehen ist. Die griechische Übersetzung ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil der frühen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte der hebräischen Bibel.

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Publiceret

2008-02-01

Citation/Eksport

Rösel, M. (2008). Schriftinterpretation in der Septuaginta. Collegium Biblicum Årsskrift (CBÅ), 12, 7–19. https://doi.org/10.7146/cb.v12i0.19870

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